Danke für ein tolles Fußballjahr beim ESV

22 Dez

Danke für ein tolles Fußballjahr beim ESV

Ein wundervolles Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2026!

Zurück blicken wir auf viele Spiele, gemeinsame Erlebnisse und tolleGespräche. Das Jahr 2025 stand auch wieder ganz im Zeichen der Ausbildung der Nachwuchskicker und der Gemeinschaft. Daher möchte ich diesen Moment nutzen, um Euch allen herzlich zu danken.

In 9 Mannschaften begegnen sich fast 200 Vereins-Mitgliedern, in der Abteilung Fußball, als Kicker, Trainer oder Schiedsrichter, auf dem Friesensportplatz. Highlights des Jahres waren für mich die ESV-Vereinsturniere, das Hansa-Fußballcamp und die Saisoneröffnung.

Ein besonderer Dank geht dieses Jahr an die Trainer. Ihr ermöglicht nicht nur den Spiel- und Trainingsbetrieb, sondern gebt den Kindern so viele Erfahrungen und glückliche Momente mit. Vielen Dank! Des Weiteren bedanke ich mich für die fantastische Unterstützung der Eltern, Familien und Sponsoren. Vielen Dank für Euer Vertrauen und dafür, dass Ihr den Kickern die Möglichkeit gebt, beim ESV Fußball zu erleben und zu erlernen.

Ich wünsche allen eine friedliche, besinnliche Weihnachtszeit im Kreis der Familie und Freunde sowie einen guten Start ins Fußballjahr 2026!

Matthias Stelzer

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Es war einmal ein kleiner Junge, der schnell ärgerlich wurde und dann auch häufig verletzende Worte über seine Mitmenschen verlor. Sein Vater gab ihm einen Hammer und eine große Tüte voller Nägel. Jedes Mal, wenn er ärgerlich wurde, sollte er lieber einen Nagel in den Zaun hinter dem Haus schlagen, als auszurasten oder über seine Mitmenschen herzuziehen. Am ersten Tag schlug der Junge 30 Nägel in den Zaun. Die Tage vergingen und mit ihnen nahm auch die Zahl der Nägel ab, die der Junge in den Zaun schlagen musste. Er fand heraus, dass es einfacher war, nicht andere zu kränken, als Nägel in den Zaun zu schlagen. Schließlich kam der Tag, an dem der Junge sich überhaupt nicht mehr vor Ärger vergaß. Er sagte dies seinem Vater und der riet ihm nun, für jeden Tag, an dem er nicht mehr ausrastete, einen Nagel wieder herauszuziehen. Etliche Tage vergingen und schließlich konnte der Junge seinem Vater berichten, dass er alle Nägel herausgezogen hatte. Der Vater nahm seinen Jungen bei der Hand und ging mit ihm zum Zaun. Er sagte: „Das hast du gut gemacht, mein Sohn. Ich bin sehr stolz auf dich. Aber schau dir all' die Löcher im Zaun an. Der Zaun ist nicht mehr der, der er einmal war. Denke daran, wenn du das nächste Mal etwas im Ärger zu anderen oder über andere sagen willst. Deine Worte könnten eine Narbe hinterlassen so wie die Nägel ihre Spuren im Zaun hinterlassen haben. Auch wenn du sagst, dass es dir leidtut, die Wunde ist dennoch da“.